Freunde am Fahren
SAISONFINALE 2020
Unsere Motorradsaison 2020 ist beendet. Über 20 gemeinsame Touren durften wir er-fahren. Für einige gab es weit mehr als gefahrene 10'000 Kilometer, andere tourten etwas weniger. Aber was sind denn Kilometer allein? Wie wir schon bei der ersten Zusammenkunft vor 15 Jahren erklärten:
«Wer auch nur einige Zentiliter Benzin im Blut hat weiss, was Motorradfahren bedeuten kann. In der Garage steht dein Motorrad – du kleidest dich entsprechend – Helm auf – und los geht’s.
Du spürst den Fahrtwind auf den ersten Metern, und schnell liegt der Alltag hinter dir. Dann gibt es nur noch eines: das Hochgefühl, du und deine Maschine werden eins, und mit jedem Kilometer kommt mehr Freude auf.
Abends zurück nach Hause, dein Motorrad ist versorgt, aber innerlich fahren die Bilder noch immer durch deinen Kopf. DAS kann nur Motorradfahren bieten."
Und genau DAS wollen wir.
Nichts mehr – aber auch nichts weniger.
Geniessen, es gemeinsam gut haben, fahren und diskutieren, eben einzig:
„Freude am Fahren“ haben. Kein Club, kein Verein, keine Organisation.
Eine Gruppe Gleichgesinnter zu sein genügt.
Und wenn aus „Freude am Fahren“ sogar „Freu(n)de am Fahren" werden, dann haben wir mehr erreicht als nur Motorradfahren.
Auch im 2020 durften wir genau diesem Denken nachleben. Und eines ist gewiss: Nach der Winterpause wird das Kribbeln wieder neu erwachen.
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FaF Quartett auf neuen Wegen
Motorradtour ins Zürcher Weinland
Im Spätherbst eine Tour ins und durch das Zürcher Weinland – unterwegs auf wunderguten kleinen und grossen Strassen bis an den Rheinfall: dies die Zusammenfassung der Tour des FaF Quartetts am 21. Oktober. MC Markus plante eine Tour in eine Gegend, die wir nicht so oft «er-fahren» - entsprechend bewusst genossen wir die Fahreindrücke und die idyllischen Landschaften.
Video des Tages: Ich wünsche dir ein gemütliches Mitfahren und vor allem: "only time".
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Eine Reise zum doppelt geniessen
Motorrad im herbstlichen Schwarzwald
7. Oktober: die Schweizer Pässe sind nach den Unwettern mehrheitlich geschlossen. Also umplanen und ab in den Schwarzwald. Durch die Wahl unseres Hotels Adler in Fohrenbühl (einmal mehr!) wurde auch unsere Route vorgegeben.
Albbruck und Albtal
Tja - das ist eine eigene Geschichte. Schon mehrmals freuten wir uns auf die spezielle Tour von Albbruck nach Görwihl. Warum das wieder nicht klappen sollte erfährst du hier: (Zusätzliche Info hier). Aber die gefundenen «Umwege» führten uns dafür auf neue unbekannte und fahrerisch eindrucksvolle Strassen.
Es wurden zwei sehr genussreiche Tage im doppelten Sinn: fahrerisch und auch kulinarisch. Wir durften schon mehrfach im "Adler" Fohrenbühl zu Gast sein – und jedes Mal wars mehr als nur bestens. Auch jetzt in Corona Zeit stimmte alles. Einmal mehr lieben Dank an die Familie Moosmann.
Alles in allem: einmal mehr ein mehr als nur zufriedenes unterwegs sein.
Video: Herbstlicher Schwarzwald
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Motorrad: über und unter dem Nebel
Der Kalender zeigte den letzten Septembertag an. Zum ersten Mal sollte es fahrerisch richtig herbstlich werden. Nebel beim Start, Sonnenschein auf dem Glaubenberg, Nebelmeer über dem Sarnersee. Gegen Mittag dann vorwiegend Sonnenschein, als die Route via Aeschi ins Gebiet Gantrisch/Gurnigel führte.
Auf dem Rückweg wurden wir ungeplant von einer Stadtführung überrascht, dieser folgte eine landschaftlich idyllische Fahrt zurück zum Ausgangspunkt.
Ja es wird richtig Herbst. Wir dürfen uns auf weitere gemütliche und vor allem von herbstlich geprägten Fahrten freuen.
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FaF mal wieder unterwegs
Motorradtour mit Bündnerland – Italien – Österreich
Die Corona Zeit hat vieles ge- und verändert. In Erinnerung an unsere GEVAU Pläne mit der Ardèche, mit Slowenien und dem Burgund wurde seit dem Frühling so vieles anders. Daraus folgte unser Denken: «… denn das Gute liegt so nah..»
In Savognin GR fand Hans eine ideale Unterkunft und Ausgangsstation für sämtliche Pässe im Bündnerland mit seinen 150 Tälern, 615 Seen und 1000 Gipfeln – (und wohl mehr als plus 50'000 Kurven). Gepaart mit idealem Wetter, mit grösstenteils freien Strassen und mit jedem Tag neuen wunderguten er-FAHRUNGEN konnten wir jede Menge Fahrspass und mehr geniessen.
Im Hotel Romana in Savognin (https://www.hotel-romana.ch/) fanden wir nicht nur eine passende Unterkunft, sondern genossen auch jeden Abend kulinarische Höhenflüge.
Daher: Genau so wars: « …denn das Gute liegt so nah...»
Noch ist erst anfangs September – heisst für uns, dass noch viele Möglichkeiten be- und entstehen können, um ähnlich beglückende Touren erleben zu dürfen.
Zum Filmbeitrag: 1200 km in 5 Minuten? Klar geht das – zwar intensiv – aber wieder mit einem Zitat: bekanntlich - «in der Kürze liegt ….» 😉
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Vogesen – Elsass und Motorrad pur
Eigentlich hätte man die Tour auch «Blowin' in the Wind » nennen können. Es war der Mittwoch, 26. August, als Meteo Schweiz vor stürmischen Winden warnte. Tja – die spürten wir vor allem auf der «Route des Crêtes» (auch „Gipfelstrasse“ oder Vogesenkammstrasse genannt).
Das Aufstehen um 5.30 Uhr bei absoluter Dunkelheit fiel schwerer als sonst. Aber mit jeder Minute begann ein sonniger Tag, den wir in den Vogesen und im Elsass geniessen durften.
Neu für uns war, dass wir auch mal mussten. Mussten? 😉?
Wenn’s mehr als 500 Kilometer gibt, brauchen auch wir mal einen Sicherheits-Tankstopp 😉 😉
Nun denn egal – die «Grand Route» war einmal mehr ein sehr kurvenreiches Geschenk. Etwas spürbare Handgelenk – Schulter- und Nackenmuskeln erinnern uns auch noch beim Geniessen des Filmes an diese sehr aussichtsreiche Tour.
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Auf einsamen Wegen unterwegs
Der Weg ist das Ziel
Samstag, 15. August und Feiertag. Wenn da nicht alle und alles unterwegs ist – soll man(n) da auch noch spazieren fahren gehen? Tja – wenn der Weg das Ziel ist und die Route über Strassen und Wege führt, die selbst uns bislang unbekannt waren – dazu noch frühmorgens rechtzeitig. Ja – dann kann es passen – und es passte allerbestens.
Der Morgennebel löste sich beim Belchen auf – danach ein sonnenreiches Geniessen mit idyllischen Wolkenbildern.
Kantone Luzern, Solothurn, Baselland, Bern, Aargau hiess die Route mit einsamen Wegen und gemütlichen Cruisern.
Mittagsrast? Am Waldrand einen Platz gefunden, der allein landschaftlich optisch schon wie ein Dessert war.
Doch wie wir ja wissen: jede unserer Touren sind ein Genuss – nicht kulinarisch – aber das ab und an auch mal.
Einmal mehr gilt die Einladung, mitzufahren – bis du das nächste Mal sicher auch wieder dabei bist.
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Motorradtour mit Zollstationen
Schweiz-französische Grenz ER-FAHRUNG
«Morgen wird es bis 33 Grad heiss» - meldete Moderatorin Sandra Boner am Vorabend im TV Meteo Schweiz. Einmal mehr ein Grund, so früh wie möglich zu starten, nur: beim Aufstehen um 4.45 war es auch gar noch dunkel. Das änderte sich beim Start um 05.30 Uhr bereits.
Aus diesem frühmorgendlichen Start folgten 424 km im schweizerischen und französischen Jura – mit einigen ganz speziellen Momenten😉.
So z.B. die vielen Grenzübertritte – mal CH dann F und wieder hin und her. Zudem: wir begegneten mehrmals dem chinesischen Verkehrsminister Xiānshēng UMLEI – TUNG 😉 .
Unser Filmbeitrag zeigt die 424 km in 3,68 Minuten – Tja dafür mehr als nur sehenswert.
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Erste Auslandfahrten 2020
Motorrad: Kurvenreicher Schwarzwald
Es dauerte bis zum 1. Juli, bis die erste Tagestour ins Ausland startete. Tagwache um 5 Uhr, und um 6 Uhr begannen 400 km, die es in sich hatten. Endlich mal wieder die idealen Strecken im Schwarzwald geniessen. Wahrlich: die Strassenbauer müssen selbst begeisterte Motorradfahrer gewesen sein. Genial angelegte Kurven, ein nicht enden wollender Dauer-Riesenslalom. Immer wieder finden sich neue Wege durch idyllische Landschaften.
Die zweite Tour fand am 8. Juli statt.
TOP: Die Wette gilt: Aufsitzen und mitfahren!
FILM 1: Unterwegs im kurvenreichen Schwarzwald
FILM 2: Doppelt genäht hält besser
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Die Klassiker der Schweizer Alpenpässe
Sie gehören ins Repertoire einer Motorradtour: Grimsel – Susten – Nufenen – Gotthard – Furka. Abfahrt kurz nach 6 Uhr – womit sich das Sprichwort «Morgenstund hat …» einmal mehr wieder bestens bewährte. Wir genossen die morgendliche Frische, die leeren Strassen und die Fahrt in den neuen Tag. Im Schatten der Anfahrt zum Grimselpass 7 Grad – um 13.30 Uhr im Urnerland dann 29 Grad.
Bei den kommenden zunehmend warmen bis heissen Sommertagen wird dies bestimmt nicht der letzte frühmorgendliche Start gewesen sein.
Begleite uns im Film auf dieser Pässerunde😉.
Grimsel-Susten-Furka-Nufenen und mehr
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Immer wieder Neues entdecken
Von der Innerschweiz ins Zürcher Oberland
Noch ist ja Spätfrühling – aber die 28,5 Grad im Glarnerland liessen uns erstmals heuer richtig ins Schwitzen kommen.
Nach dem Eintreffen bei «Käthy» gings via Schwyz ins Muotathal und über den Pragelpass ins Glarnerland. Dann hinauf nach Amden-Arvenbühl. Ein Zwischenhalt in Schmerikon führte uns weiter ins Zürcher Oberland. Danach erwartete uns die Fähre von Meilen nach Horgen. Ein Abstecher über den Ratenpass und danach durchs Knonaueramt beendeten eine «heisse» Ausfahrt mit 300 angenehmen Kilometern.
Aufsitzen und mitfahren erlaubt
FILM: Von der Innerschweiz ins Zürcher Oberland
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Immer wieder genial
Motorrad Fahrt durch den JURA
Das Wetter lud schlichtweg einfach zum Fahren ein. Wir starteten um 07.30 Uhr auf Nebenwegen in Richtung Jura. Nach der «Vue des Alpes» begann eine Genussfahrt pur. Locker – gemütlich und durch die ganz typischen Jurawälder und Pferdeweiden (siehe Video!)
Bis zum Schlusshalt auf dem Bodenberg und in Gettnau war es ein reinstes Fahrvergnügen.
Wie immer: Mitfahrgelegenheit im Film – und / oder: das nächste Mal gemeinsam! 😉
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Ein Muss – das nicht sein muss - und trotzdem:
Am Tag der Pass – Eröffnung
Mittwoch vor Auffahrt – es wird am verlängerten Wochenende sehr viel Feiertagsverkehr erwartet. Dem wollen wir entgegenwirken, weil wir den Mittwoch davor geniessen werden. Und das gelang uns allerbestens.
Start um 07.30 – zurück um 14 Uhr. Entlang dem Vierwaldstättersee bis nach Flüelen, dann Schnellstrasse bis Amsteg. Hier beginnt die Original Gotthardroute bis hinauf zum Pass. In Wassen: ENDLICH- der erste Kaffeehalt in der Corona Zeit 😉. In Andermatt dann zogen wir links hoch auf den Oberalppass. Zurück in Andermatt Richtung Gotthard – der ja bekanntlich an diesem Morgen vor Auffahrt eröffnet wurde. Gedacht – getan. Und dann? Tja – wenn das kein Zufall war – aber ein nicht unbedingt willkommener:
5 Minuten vor 11 Uhr Anfahrt in Hospental – und schon beim Kreisel stauten sich hunderte Fahrzeuge (Autos eher in der Mehrzahl!).
Tja – die Pass Eröffnung erlebten wir zwar live – aber mit Polizei Corso voraus und im «Tatzelwurm» Prinzip. Dennoch: ja es war ok. (die nächste Pass Eröffnung werden wir – wenn schon – erst 2 Stunden danach erleben wollen).
Zurück nach Stans, dann via Allweg, Kerns und Sarnen über den «künftigen Hausberg..» zurück ins Entlebuch.
Alles in allem: eine wundergute 6 Stunden-Fahrt und angenehmen 300 km.
Film: Der Gotthard-Pass – und mehr
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Etzel - Sattelegg - Klausen
Erste Alpen-Passfahrt 2020
Weiterhin beschert uns der Frühling ideales Wetter, um immer mal wieder kleinere oder grössere Touren zu unternehmen.
Wieder geschehen am 8. Mai, als wir zu dritt die 300 km über Hügel, Pässe und entlang von Seen geniessen konnten. Nach Menzingen, Hütten und Feusisberg hinauf auf den Etzel, dem Sihlsee entlang und dann auf die Sattelegg. Die kurvenreiche Abfahrt ins Wägital, bevor das Glarnerland uns erwartete. Obwohl man hier bis zum Klausenpass eigentlich auf Glarnerseite fährt, folgt die Grenze zu Uri bereits auf dem Urnerboden. «Historisch» liegt die Begründung bekanntlich ja auf dem «Wettkampf» zweier Hähne. (mehr hier: «Der Grenzlauf um den Urnerboden»). Die Fahrt zeigte, dass der Bergfrühling auf der grössten Alp der Schweiz (42 qkm) erst begonnen hat. Hochbetrieb dann auf der Klausenpasshöhe, bevor die Fahrt rund 1500 Meter hinunter ins Schächental nach Altdorf führte. Via Vierwaldstätter- und Aegerisee durch das Knonaueramt endete eine angenehme Rundfahrt.
Mitfahrten erwünscht: Erste Passfahrt 2020
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Panorama Tour
Manchmal reicht schon eine kurze Ausfahrt, um viele landschaftlich imposante Eindrücke zu gewinnen. Dies gilt auch für die Panoramastrasse Sörenberg-Giswil.
4 Minuten Fahrgenuss miterleben? Dann klick auf den Film.
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Zwei Mal mehr: Wunderfahrten im Frühling 2020
Es hört gar nicht mehr auf. Jede Tour ist einmalig – einzigartig. Dann aber gibt es gemeinsame ER-Fahrungen, bei denen man am Schluss abklatscht und sich einig ist: DAS war noch eine Stufe …. Aber lassen wir das! Unsere Fahrten zeichnen sich ja genau dadurch aus, dass jede Fahrt und jede Begegnung sich einprägt und daher in allem einzigartig ist.
Noch besser verstehen kann man das, wenn einem die Filme die schönsten Momente nochmals erfahren lassen – und man/frau dabei schon an ein nächstes Mal denkt. In diesem Sinn: Begleite uns einmal mehr zu zwei wunderguten Fahrten durch a) die Innerschweiz und b) in die Region Thunersee.
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Weitere Frühlingsgenüsse
Es ist eine irgendwie ver-rückte Zeit – auch wettermässig: ein Frühling, der sich schon fast wie ein Vorsommer zeigt. Wir durften zwei weitere eindrückliche und gemütliche Fahrten geniessen.
Komm mit und begleite uns.
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Erste Ausfahrten 2020
Nach unserer theoretischen Saisoneröffnung anlässlich unserer GEVAU sind die ersten Kilometer erfahren worden.
Mit der aktuellen Corona-Situation stellen sich natürlich Fragen nach dem Fahren oder nicht Fahren, der Vernunft oder der Risiko Abwägung. Ich denke, beim jetzt mit dem Motorrad unterwegs sein besteht wohl noch eher eine geringere Gefahr, das Virus zu empfangen oder weiterzugeben. Allein und isoliert unterwegs sein bringt noch weniger menschliche Kontaktnähe als einkaufen gehen. Aber eben: die Frage ist nur für jede Person zu be- und verantworten.
Zu Zweit – unter Berücksichtigung der eben genannten Werte – haben wir zwei wundergute Ausfahrten geniessen dürfen.
Du bist gerne eingeladen, uns auf diesen Fahrten zu begleiten:
Gantrisch Gebiet plus Vorfrühlingsfahrt 2
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Die Saison 2020 ist eröffnet
Mit unserer traditionellen GEVAU haben wir am 31. Januar einen gelungenen Saisonstart erlebt. In der «Krone» Wolhusen blickten wir zurück und planten mögliche Reiseziele 2020.
Ich wünsche uns allen viele gemütliche, stimmige, unfallfreie Fahrten und gemeinsame Erlebnisse.